Digitalisierung in der Logistik – Leitfaden
Die Logistik – Rückgrat der Wirtschaft
Die moderne Wirtschaft ist ohne effektive Logistik weder vorstellbar noch funktionsfähig. Ob national oder international, ob Endprodukt oder Rohstoff, millionenfach müssen täglich Güter und Waren transportiert, gelagert oder verteilt werden. Nur wer diesen Fachbereich perfekt beherrscht, wird im harten Wettbewerb um höchste Kosteneffizienz, hervorragende Qualität und kontinuierliche Innovation, bestehen können.
Neben der eigentlichen logistischen Dienstleistung, also dem Transport, der Lagerung oder der Verteilung, hat sich das Erfassen, Verarbeiten und Weitergeben von Informationen und Daten in der logistischen Kette als entscheidender Erfolgsfaktor herausgestellt. Dieser Erfolg scheint allerdings nur möglich, wenn die Digitalisierung konsequent, durchgängig und innovativ genutzt wird.
So finden Sie den Einstieg in die Digitalisierung
Die logistischen Dienstleistungen werden oft von verschiedenen Unternehmen in der Liefer- oder Transportkette erbracht. Diese Logistikdienstleister sind u.a.: Spediteure, Transportunternehmen, Lagerbetreiber, 3PL und 4PL-Dienstleister, aber auch der Zoll, die Häfen (Luft und See) und neuerdings auch Start-ups in der Logistikbranche. In vielen Fällen sind die Unternehmen der Branche mittelständisch geprägt und/oder Familienunternehmen.
Ich möchte Ihnen als Verantwortliche, Eigentümer und Lenker dieser Logistikunternehmen mit dem Leitfaden der Digitalisierung Anregungen zum ersten Einstieg oder zur Fortführung begonnener Digitialisierungsaktivitäten geben. Gerne begleite ich Sie auch bei Ihren herausfordernden und innovativem Digitalisierungsprojekten.
Dem Ansatz: ANALYSIEREN | ERKENNEN | PLANEN | HANDELN folgend, gebe ich Ihnen Fragen, Themen und Thesen als Impulse für Ihre ganz individuellen Digitalisierungsunternehmungen. Navigieren Sie durch den Leitfaden entweder durch Scrollen oder durch die Nutzung der rechts stehenden Agenda.
Das ausgewogene Miteinander von Menschen, Prozessen und Technologie verstehen wir – Mathias Lehmann und ich – als Erfolgsgarant für innovative und nachhaltige Logistikleistungen.
Wir begleiten Sie – die Verantwortlichen von Logistikunternehmen – sowohl beim Finden und Formulieren als auch beim Erreichen Ihrer Ziele.
Mit dem klaren Ziel vor Augen unterstützen wir Sie bei Projekten und Vorhaben,
Digitalisierung für Logistikunternehmen – Zustandsanalyse
Digitalisierung in der Logistik – Zustandsanalyse
Am Anfang steht die Analyse
Essentiell für Ihren Erfolg bei der Digitalisierung ist das präzise Erkennen und Dokumentieren der Ausgangslage Ihres Unternehmens. Nur wenn Sie wissen, wie der aktuelle Zustand Ihrer Prozesse, Systeme, Daten, Integrationen ist und Sie die digitalen Marktanforderungen der Logistikbranche kennen, lassen sich Handlungsfelder, Prioritäten und Projekte ableiten. Wesentliche Fragen, die es im Zuge der Zustandsanalyse zu beantworten gilt, sind u.a:
- Sind alle Ihrer Kernprozesse durch leistungsfähige Systeme abgedeckt?
- Wie ist der Automatisisierungszustand der Prozesse? Gibt es manuelle, nicht integrierte Teilprozesse?
- Welche Anwendungen und Systeme (TMS, WMS, ERP, Buchhaltung, CRM etc. ) setzen Sie für welche Prozesse und Teilprozesse ein und wie sind diese Systeme verbunden?
- Sind Ihre Kernsysteme auf dem aktuellen Stand der Technik? Haben diese entsprechende Leistungsreserven und laufen diese zuverlässig in gesicherten Umgebungen?
- Welche Möglichkeiten der digitalen Kommunikation und Integration nutzen Sie bereits mit Ihren Kunden, sowohl in der Geschäftsanbahnung als auch in der Geschäftsabwicklung (Operation)? Gibt es zusätzliche Wünsche und Anforderungen Ihrer Kunden?
- Welche Möglichkeiten der digitalen Kommunikation nutzen Sie bereits mit Lieferanten und anderen Logistikdienstleistern, insbesondere in der Geschäftsabwicklung (Operation)? Gibt es zusätzliche Anforderungen in der Logistikbranche?
- Haben Sie einen transparenten und vollumfänglichen Blick auf Ihre Daten – zentral, aufbereitet und für ad-hoc Auskünfte gerüstet?
Diese und viele weitere Fragen sind Bestandteil der Zustandsanalyse, die am Anfang eines jeden Digitalisierungsvorhaben stehen sollte.
Als Digitalisierungsexperte für den Mittelstand mit langjährigen Erfahrungen bei global agierenden Logistikunternehmen, begleite ich Sie in dieser Phase der Digitalisierung sehr gern.
Am Anfang steht die Analyse
Essentiell für Ihren Erfolg bei der Digitalisierung ist das präzise Erkennen und Dokumentieren der Ausgangslage Ihres Unternehmens. Nur wenn Sie wissen, wie der aktuelle Zustand Ihrer Prozesse, Systeme, Daten, Integrationen ist und Sie die digitalen Marktanforderungen der Logistikbranche kennen, lassen sich Handlungsfelder, Prioritäten und Projekte ableiten. Wesentliche Fragen, die es im Zuge der Zustandsanalyse zu beantworten gilt, sind u.a:
- Sind alle Ihrer Kernprozesse durch leistungsfähige Systeme abgedeckt?
- Wie ist der Automatisisierungszustand der Prozesse? Gibt es manuelle, nicht integrierte Teilprozesse?
- Welche Anwendungen und Systeme (TMS, WMS, ERP, Buchhaltung, CRM etc. ) setzen Sie für welche Prozesse und Teilprozesse ein und wie sind diese Systeme verbunden?
- Sind Ihre Kernsysteme auf dem aktuellen Stand der Technik? Haben diese entsprechende Leistungsreserven und laufen diese zuverlässig in gesicherten Umgebungen?
- Welche Möglichkeiten der digitalen Kommunikation und Integration nutzen Sie bereits mit Ihren Kunden, sowohl in der Geschäftsanbahnung als auch in der Geschäftsabwicklung (Operation)? Gibt es zusätzliche Wünsche und Anforderungen Ihrer Kunden?
- Welche Möglichkeiten der digitalen Kommunikation nutzen Sie bereits mit Lieferanten und anderen Logistikdienstleistern, insbesondere in der Geschäftsabwicklung (Operation)? Gibt es zusätzliche Anforderungen in der Logistikbranche?
- Haben Sie einen transparenten und vollumfänglichen Blick auf Ihre Daten – zentral, aufbereitet und für ad-hoc Auskünfte gerüstet?
Diese und viele weitere Fragen sind Bestandteil der Zustandsanalyse, die am Anfang eines jeden Digitalisierungsvorhaben stehen sollte.
Als Digitalisierungsexperte für den Mittelstand mit langjährigen Erfahrungen bei global agierenden Logistikunternehmen, begleite ich Sie in dieser Phase der Digitalisierung sehr gern.
Digitalisierung für Logistiker – Prozesse
Kennen Sie Ihre Prozesse?
Die Kernprozesse eines Logistikunternehmens sind vielfach dadurch geprägt, dass sie Teil firmenübergreifender Prozesse bzw. Lieferketten sind und oft in hochkomplexe Supply Chain Abläufe eingepasst werden müssen.
Deshalb kommt es zum einen darauf an, die unternehmensinternen Prozesse gut zu kennen, in geeigneter Form zu dokumentieren und bei Bedarf zu optimieren. Diese optimierten Prozesse können Sie dann mit passenden Digitalisierungsmaßnahmen automatisieren und von potentiellen Schwachstellen befreien.
Auf der anderen Seite ist es wichtig – wenn Sie als Logistikunternehmen in übergreifende Lieferketten eingebunden sind – Prozesse mit flexiblen Input und Output Schnittstellen zu versehen, damit Sie nahtlos Informationen und Daten von „Vor-Dienstleistern“ aufnehmen können und ggf. an „Nach-Dienstleister“ weiterreichen können.
Im optimalen Fall besitzen Sie nach den Prozess-Digitalisierungsmaßnahmen eine anschauliche Prozesslandkarte Ihrer Kern- und Nebenprozesse und haben eine Dokumentation, welche Teil- oder Gesamtprozesse in welchen Ihrer Anwendungen und Systeme abgebildet sind.
Die Prozessaufnahme, die -gestaltung und -dokumentation klingt für Sie vielleicht trocken, lang andauernd und kompliziert. Ich kann Ihnen aber versichern, dass – bei entsprechender Erfahrung und guter Moderation – dieser wichtige Teil der Digitalisierunsvorbereitungen spannend sein wird und durch den Einsatz von unterstützenden Tools auch zügig Ergebnisse produziert werden können.
Kennen Sie Ihre Prozesse?
Die Kernprozesse eines Logistikunternehmens sind vielfach dadurch geprägt, dass sie Teil firmenübergreifender Prozesse bzw. Lieferketten sind und oft in hochkomplexe Supply Chain Abläufe eingepasst werden müssen.
Deshalb kommt es zum einen darauf an, die unternehmensinternen Prozesse gut zu kennen, in geeigneter Form zu dokumentieren und bei Bedarf zu optimieren. Diese optimierten Prozesse können Sie dann mit passenden Digitalisierungsmaßnahmen automatisieren und von potentiellen Schwachstellen befreien.
Auf der anderen Seite ist es wichtig – wenn Sie als Logistikunternehmen in übergreifende Lieferketten eingebunden sind – Prozesse mit flexiblen Input und Output Schnittstellen zu versehen, damit Sie nahtlos Informationen und Daten von „Vor-Dienstleistern“ aufnehmen können und ggf. an „Nach-Dienstleister“ weiterreichen können.
Im optimalen Fall besitzen Sie nach den Prozess-Digitalisierungsmaßnahmen eine anschauliche Prozesslandkarte Ihrer Kern- und Nebenprozesse und haben eine Dokumentation, welche Teil- oder Gesamtprozesse in welchen Ihrer Anwendungen und Systeme abgebildet sind.
Die Prozessaufnahme, die -gestaltung und -dokumentation klingt für Sie vielleicht trocken, lang andauernd und kompliziert. Ich kann Ihnen aber versichern, dass – bei entsprechender Erfahrung und guter Moderation – dieser wichtige Teil der Digitalisierunsvorbereitungen spannend sein wird und durch den Einsatz von unterstützenden Tools auch zügig Ergebnisse produziert werden können.
Digitalisierung in der Logistik – Anwendungen
Die beste Software entscheidet
Selbstverständlich ist Ihr Erfolg als Logistikunternehmen ohne logistische Excellence, ohne die nahtlose und perfekte operationale Abwicklung, ohne den Transport, den Umschlag und die Lagerung undenkbar.
Aber, ohne den umfassenden Einsatz von Software und die durchgängige Unterstützung durch Apps und Systeme ist bereits heute und zukünftig noch viel mehr die logistische Excellence und Wachstum in der Logistikbranche unvorstellbar.
Sie als Logistikdienstleister verfügen bestimmt schon über zahlreiche Anwendungen für ihre verschiedenen Geschäftsbereiche. Also jeweils ein oder mehrere Transportmanagementsysteme (TMS), Warehousemanagementsysteme (WMS), Enterprise Ressource Planning Systeme (ERP), Kundenmanagementsysteme (CRM), Finanzanwendungen sowie Software für unterstützende Funktionen wie beispielsweise das Dokumentenmanagement (DMS).
Im Zuge der Digitalisierung in der Logistik sind Sie daher vielleicht mit einer Reihe von Fragen rund um die Software Ihres Unternehmens beschäftigt:
- Ist die eingesetzte Software robust, performant, benutzerfreundlich und für zukünftiges Wachstum gerüstet?
- Sind alle Kern- und die wertschöpfendsten Prozesse Ihres Unternehmens optimal durch Anwendungen abgedeckt?
- Ist es ratsam viele kleinere Systeme miteinander zu verbinden oder lieber so viel wie möglich Prozesse innerhalb einer Anwendung abzudecken. Was sind die Vor- und Nachteile der verschiedenen Ansätze?
- Welche Standardsoftware ist für die Logistikbranche etabliert oder ist es empfehlenswert, Ihre Anwendungen individuell und maßgeschneidert entwickeln zu lassen?
- Welche Technologien und Anwendungsarchitekturen sind heute prägend und zukünftig verläßlich verfügbar?
- Sind Ihre Anwendungen für das Betreiben in der Cloud geeignet und bieten sie zumindest verlässliches Potential für die mobile Benutzung?
Die Antworten auf diese und weitere Fragen stellen oft den Ausgangspunkt Ihrer konkreten Digitalisierungsprojekte dar.
Die beste Software entscheidet
Selbstverständlich ist Ihr Erfolg als Logistikunternehmen ohne logistische Excellence, ohne die nahtlose und perfekte operationale Abwicklung, ohne den Transport, den Umschlag und die Lagerung undenkbar.
Aber, ohne den umfassenden Einsatz von Software und die durchgängige Unterstützung durch Apps und Systeme ist bereits heute und zukünftig noch viel mehr die logistische Excellence und Wachstum in der Logistikbranche unvorstellbar.
Sie als Logistikdienstleister verfügen bestimmt schon über zahlreiche Anwendungen für ihre verschiedenen Geschäftsbereiche. Also jeweils ein oder mehrere Transportmanagementsysteme (TMS), Warehousemanagementsysteme (WMS), Enterprise Ressource Planning Systeme (ERP), Kundenmanagementsysteme (CRM), Finanzanwendungen sowie Software für unterstützende Funktionen wie beispielsweise das Dokumentenmanagement (DMS).
Im Zuge der Digitalisierung in der Logistik sind Sie daher vielleicht mit einer Reihe von Fragen rund um die Software Ihres Unternehmens beschäftigt:
- Ist die eingesetzte Software robust, performant, benutzerfreundlich und für zukünftiges Wachstum gerüstet?
- Sind alle Kern- und die wertschöpfendsten Prozesse Ihres Unternehmens optimal durch Anwendungen abgedeckt?
- Ist es ratsam viele kleinere Systeme miteinander zu verbinden oder lieber so viel wie möglich Prozesse innerhalb einer Anwendung abzudecken. Was sind die Vor- und Nachteile der verschiedenen Ansätze?
- Welche Standardsoftware ist für die Logistikbranche etabliert oder ist es empfehlenswert, Ihre Anwendungen individuell und maßgeschneidert entwickeln zu lassen?
- Welche Technologien und Anwendungsarchitekturen sind heute prägend und zukünftig verläßlich verfügbar?
- Sind Ihre Anwendungen für das Betreiben in der Cloud geeignet und bieten sie zumindest verlässliches Potential für die mobile Benutzung?
Die Antworten auf diese und weitere Fragen stellen oft den Ausgangspunkt Ihrer konkreten Digitalisierungsprojekte dar.
Digitalisierung in der Logistik – Architektur und Integration
Integration ist Ihr Schlüssel zum Erfolg
Ohne die Kommunikation in nahezu Realtime zwischen den Beteiligten ist die reibungslose Abwicklung innerhalb internationaler und komplexer Supply Chain Gebilde schwer vorstellbar.
Sicherlich sind Sie schon länger mit der Anforderung von Kunden konfrontiert, die Transport- oder andere Auftragsdaten elektronisch zu empfangen und zu verarbeiten und zumindest den Zustellstatus verlässlich und schnell zurückzumelden. Diese Basisintegration ist seit Jahren in der Logistikbranche Standard und sollte über flexible Schnittstellen-Technologien Ihrer Kernsysteme sichergestellt sein.
Aktuell und zukünftig tauchen aber eine Reihe neuer und weiterer Anforderungen auf, dies es mit Hilfe einer leistungsfähigen Integrationsarchitektur zu bewältigen gilt:
- Kunden übermitteln Planungsdaten aus ihren Produktionssystemen und erwarten eine passende Kapazitätsplanung durch den Logistikdienstleister
- Neben den reinen logistischen Informationen und Daten müssen zusätzliche Dokumente (Handelsdokumente, Zolldokumente, etc.) digital „mit transportiert“werden
- Störungen in der Lieferkette sind Alltag. Kunden erwarten zunehmend vorausschauende Alarmierungen durch die Dienstleister mit Hinweisen zu alternativen Abwicklungen
- es greift die Erwartungshaltung, dass der Hauptlogistikdienstleister auch alle Subdienstleister durchgängig mit Daten und Informationen versorgt
- Für die zuverlässige Abwicklung gewinnt die Einbeziehung von Wetter- und Verkehrsdaten zunehmend an Bedeutung. Diese Daten sollten sinnvoll in Ihre Hauptanwendungen integrierbar sein.
Die Bewältigung dieser digitalen Herausforderungen ist nur möglich, wenn flexible Integration bei der Gestaltung Ihrer Anwendungslandschaft konsequent und von Anfang an mitgedacht wurde und wird. Standard-Technologien wie EDI sollten einsetzbar sein. Es ist aber auch ratsam, neuere Integrationsansätze wie API-Technologien und Stream-Architekturen im Blick zu haben und deren Einsatz bei der Weiterentwicklung Ihrer Hauptanwendungen zu prüfen.
Integration ist Ihr Schlüssel zum Erfolg
Ohne die Kommunikation in nahezu Realtime zwischen den Beteiligten ist die reibungslose Abwicklung innerhalb internationaler und komplexer Supply Chain Gebilde schwer vorstellbar.
Sicherlich sind Sie schon länger mit der Anforderung von Kunden konfrontiert, die Transport- oder andere Auftragsdaten elektronisch zu empfangen und zu verarbeiten und zumindest den Zustellstatus verlässlich und schnell zurückzumelden. Diese Basisintegration ist seit Jahren in der Logistikbranche Standard und sollte über flexible Schnittstellen-Technologien Ihrer Kernsysteme sichergestellt sein.
Aktuell und zukünftig tauchen aber eine Reihe neuer und weiterer Anforderungen auf, dies es mit Hilfe einer leistungsfähigen Integrationsarchitektur zu bewältigen gilt:
- Kunden übermitteln Planungsdaten aus ihren Produktionssystemen und erwarten eine passende Kapazitätsplanung durch den Logistikdienstleister
- Neben den reinen logistischen Informationen und Daten müssen zusätzliche Dokumente (Handelsdokumente, Zolldokumente, etc.) digital „mit transportiert“werden
- Störungen in der Lieferkette sind Alltag. Kunden erwarten zunehmend vorausschauende Alarmierungen durch die Dienstleister mit Hinweisen zu alternativen Abwicklungen
- es greift die Erwartungshaltung, dass der Hauptlogistikdienstleister auch alle Subdienstleister durchgängig mit Daten und Informationen versorgt
- Für die zuverlässige Abwicklung gewinnt die Einbeziehung von Wetter- und Verkehrsdaten zunehmend an Bedeutung. Diese Daten sollten sinnvoll in Ihre Hauptanwendungen integrierbar sein.
Die Bewältigung dieser digitalen Herausforderungen ist nur möglich, wenn flexible Integration bei der Gestaltung Ihrer Anwendungslandschaft konsequent und von Anfang an mitgedacht wurde und wird. Standard-Technologien wie EDI sollten einsetzbar sein. Es ist aber auch ratsam, neuere Integrationsansätze wie API-Technologien und Stream-Architekturen im Blick zu haben und deren Einsatz bei der Weiterentwicklung Ihrer Hauptanwendungen zu prüfen.
Digitalisierung für Logistiker – ohne Daten keine Chance
Sind Daten tatsächlich das neue Gold?
Die Basisdaten für die logistische Abwicklung, also was ist wann von wem an wen zu transportieren, sind seit Jahrzehnten bekannt und zwingend für die operationale Abwicklung bereitzustellen und von allen Beteiligten sicher und unverfälscht zu handeln.
Wertvoll werden Daten zum Beispiel dann, wenn:
- sich aus ihnen zukünftige Ereignisse prognostizieren lassen
- Störungen in der Logistikkette mit Vorlauf erkannt und umgangen werden können
- zukünftige Bedarfe von Kunden durch die Analyse historischer Daten identifiziert und proaktiv angegangen werden können
- abhängig vom Wert der transportierten Waren verschiedene Prozessabwicklungen gesteuert werden können
- Reaktionen und Rückmeldungen in Serviceverbesserungen münden
Die Konzeption flexibler Datenarchitekturen, die Vermeidung von „Datenfriedhöfen“ und der gesetzeskonforme Umgang mit Datensammlungen und -verarbeitungen stellt eine der anspruchsvollsten Disziplinen der Digitalisierung in der Logistikindustrie dar.
Sind Daten tatsächlich das neue Gold?
Die Basisdaten für die logistische Abwicklung, also was ist wann von wem an wen zu transportieren, sind seit Jahrzehnten bekannt und zwingend für die operationale Abwicklung bereitzustellen und von allen Beteiligten sicher und unverfälscht zu handeln.
Wertvoll werden Daten zum Beispiel dann, wenn:
- sich aus ihnen zukünftige Ereignisse prognostizieren lassen
- Störungen in der Logistikkette mit Vorlauf erkannt und umgangen werden können
- zukünftige Bedarfe von Kunden durch die Analyse historischer Daten identifiziert und proaktiv angegangen werden können
- abhängig vom Wert der transportierten Waren verschiedene Prozessabwicklungen gesteuert werden können
- Reaktionen und Rückmeldungen in Serviceverbesserungen münden
Die Konzeption flexibler Datenarchitekturen, die Vermeidung von „Datenfriedhöfen“ und der gesetzeskonforme Umgang mit Datensammlungen und -verarbeitungen stellt eine der anspruchsvollsten Disziplinen der Digitalisierung in der Logistikindustrie dar.
Neue Trends der Digitalisierung in der Logistik
Und was kommt nun?
Die Logistikbranche befindet sich wie alle anderen Industrien inmitten einer gigantischen Digitalisierungswelle. Neben den „bekannten“ Themen wie Prozesse, Software und Daten tauchen neue Technologien und Begrifflichkeiten wie: Blockchain, Big Data, Künstliche Intelligenz, Internet of Things (IoT), Predictive Analysis auf.
Diese Technologien können die bestehenden Anwendungslandschaften der Logisikunternehmen gewinnbringend erweitern. Davor steht aber eine offene, kreative und Fehlschläge einkalkulierende Auseinandersetzung mit bekannten und zukünftigen Anforderungen von Kunden und des Marktes. Hilfreich ist dabei die Einbeziehung Ihrer gesamten Organisation und auch der Austausch in Netzwerken der Logistikbranche.
Neben den „etablierten“ Unternehmen entwickeln sich eine Vielzahl von Logistik-Startups als Marktbegleiter in der Logistikbranche. Deren Geschäftsmodelle sind nicht zuletzt durch den innovativen Einsatz oben genannter Technologien im Logistikmarkt begründet. Teilweise existieren Angebote, die komplett ohne physische und operationale Abwicklung auskommen und durchgängig digitalisiert sind.
In den letzten 1-2 Jahren sind eine Reihe von Initiativen und Formate entstanden, die den Austausch von sogenannten „Corporates“ und Startups fördern und neue Kooperationen ermöglichen. Vielleicht stellen diese auch eine Bereicherung für Ihr Wirken als Entscheider in einem Logistikunternehmen dar.
Und was kommt nun?
Die Logistikbranche befindet sich wie alle anderen Industrien inmitten einer gigantischen Digitalisierungswelle. Neben den „bekannten“ Themen wie Prozesse, Software und Daten tauchen neue Technologien und Begrifflichkeiten wie: Blockchain, Big Data, Künstliche Intelligenz, Internet of Things (IoT), Predictive Analysis auf.
Diese Technologien können die bestehenden Anwendungslandschaften der Logisikunternehmen gewinnbringend erweitern. Davor steht aber eine offene, kreative und Fehlschläge einkalkulierende Auseinandersetzung mit bekannten und zukünftigen Anforderungen von Kunden und des Marktes. Hilfreich ist dabei die Einbeziehung Ihrer gesamten Organisation und auch der Austausch in Netzwerken der Logistikbranche.
Neben den „etablierten“ Unternehmen entwickeln sich eine Vielzahl von Logistik-Startups als Marktbegleiter in der Logistikbranche. Deren Geschäftsmodelle sind nicht zuletzt durch den innovativen Einsatz oben genannter Technologien im Logistikmarkt begründet. Teilweise existieren Angebote, die komplett ohne physische und operationale Abwicklung auskommen und durchgängig digitalisiert sind.
In den letzten 1-2 Jahren sind eine Reihe von Initiativen und Formate entstanden, die den Austausch von sogenannten „Corporates“ und Startups fördern und neue Kooperationen ermöglichen. Vielleicht stellen diese auch eine Bereicherung für Ihr Wirken als Entscheider in einem Logistikunternehmen dar.